Jesu Kindheit in Nazareth

Obwohl Jesus der Sohn Gottes war, wuchs er als gewöhnlicher Junge in einer gewöhnlichen Familie auf.

Material

Studiosendung

Jesu Kindheit in Nazareth

Musikvideo: Ich will, du willst

Ausmalbilder

Tipps für den Kindergottesdienst

Beginne die Versammlung, indem ihr euch in einen Kreis setzt und euch gegenseitig begrüßt. Ein guter Tipp ist, alle Kinder mit ihrem Namen zu begrüßen, entweder wenn sie zur Tür hereinkommen oder wenn du die Versammlung beginnst. Das gibt ihnen das Gefühl, gesehen und einbezogen zu werden, was die Aufnahmebereitschaft erhöht.

Es empfiehlt sich auch, für die Kleinsten einen festen Programmablauf zu erstellen. Eine Routine zu Beginn, dann festgelegte Sequenzen und schließlich ein gemeinsames Ende. Der Inhalt und die Aktivitäten können variieren, aber die Kinder kennen den Rahmen und wissen, was sie die nächsten Minuten erwarten können. Das schafft oft mehr Ruhe und gute Stimmung.

Vorschlag für einen festen Ablauf:

1. Begrüßung

2 min

2. Kurzes bekanntes Lied

1 min

3. Film

ca. 5 min

4. Gespräch, an dem auch die Kinder teilnehmen und Fragen stellen können

max. 5 min

5. Lied mit Bewegungen, gerne mit coolen Bewegungen

2-3 min

6. Aktivität

Dauer hängt von der Aktivität ab, aber nicht zu lang

7. Danke für heute

1 min

Gesamtdauer ohne Aktivität

max. 15 min

Mehr zum Thema

In diesem Thema erfahren die Kinder, wie Jesus in der kleinen Stadt Nazareth aufwuchs. Nicht viele Menschen wussten, dass er der Sohn Gottes war und so behandelten ihn wahrscheinlich alle wie einen gewöhnlichen Jungen. Er wuchs in einer normalen Familie auf, mit mehreren Geschwistern. Er musste genauso mithelfen und all die Dinge tun, die ein Junge in Israel zu dieser Zeit tun musste. Jesus hat sich immer für das Gute entschieden, er ging immer mit gutem Beispiel voran und war freundlich zu seinen Mitmenschen.

Als er erwachsen wurde, gab ihm Gott den Auftrag auf Reisen zu gehen und dem Volk Israel zu helfen. Jesus sollte ihnen von Gott und der Hoffnung erzählen, die er ihnen geben würde. Den Bewohnern der Stadt, aus der er stammte, gefiel das nicht. Sie hielten ihn nicht für etwas Besonderes und glaubten nicht, dass er der Sohn Gottes war. Sie wurden richtig wütend auf Jesus. Aber Jesus kümmerte sich nicht darum, er reiste aus Nazareth und tat genau das, was Gott von ihm wollte.

Fragen für ein Gespräch

  1. Jesus war ein gutes Beispiel und Vorbild, was bedeutet das?

  2. Was glaubst du, würde Jesus tun, wenn er traurige Kinder sehen würde?

  3. Warum glaubst du, dass es Jesus egal war, wenn sich jemand über ihn ärgerte?

Lieder, die zum Thema passen:

Ich will, du willst

MB 260: Was ich will, das weiß ich jetzt

»Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.« Lukas 4, 18-19

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